Die Arbeiten von Hildegard Ochse zeichnen sich durch eine klare Bildsprache und Haltung aus. Sie fotografierte immer auf Augenhöhe, meistens mit einem Normalobjektiv, sehr selten mit einem Weitwinkel und niemals mit einem Teleobjektiv. Für sie war es wichtig den Bildausschnitt mit der Kamera im Moment des Fotografieren zu wählen und nicht erst in der Dunkelkammer. Diese klare und bestimmende Sichtweise sieht man bereits ihren frühen Bildern von 1952 an.
Auswahl
1952: o.T. [Paris]
1952: SS United States
1952-53: The Gledhills/ Rochester
1953: New York
1953: o.T. [SS Andrea Doria]
1955: o.T. [Rappenlochschlucht]
1966: Eva und Kurt Hans Cassirer
1975: o.T. [Winterlandschaften in Berlin]
1975: o.T. [Sand, Strand und Meer]
1976: Selbstporträts
1977: o.T. [Fragmente]
1977/78: Menschenbilder
1978: Landschaften
1978: Deutsch-Amerikanisches Volksfest
1978: Wannseebad
1978: Sizilien
1979: Venedig
1979: Soling [Landschaften]
1979: Großstadtvegetation
1980: No Future – Café M_
1980: o.T. [Häusliches Stillleben]
1980: Landschaften [Dänemark]
1981: Großstadtkirchen
1980–83: Aspetti di Berlino [Ansichten über Berlin]
1982: Bosa
1983: Topographische Sequenzen der Stadt und ihre wechselnden Landschaften
1983/84: Gastland Bundesrepublik Deutschland
1983: Haus Marck (7 Tage – 77 Fotografien)
1983: Bilder einer Ausstellung [UdK/Kandinsky]
1985: Filicudi
1985/86: Menschenbilder – Das fotografische Portrait
1985: Deutsch-Amerikanisches Volksfest
1985: Bomarzo
1986/87: Der Eid auf die Verfassung
1986: Zäune
1987: KPM – Königlich Preußische Porzellanmanufaktur
1989: Jerusalem – Land der Steine
1989: In Memoriam !
1990: Metamorphose
1990: Wanderung durch die Mark-Brandenburg
1990-91: Kinder
1991: Jüdische Friedhöfe
1991: Normandie
1994: Israel